Blaulicht



Diebstahl von Kennzeichen – 09.04.2018

 

Im Zeitraum von Samstag, 07.04.2018, 22.30 Uhr und Sonntag, 08.04.2018, 17.00 Uhr wurde das vordere Kennzeichen eines im Liebigweg in Nierstein abgestellten PKW durch unbekannte Täter entwendet. Sachdienliche Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizei Oppenheim unter der Telefonnummer 06133/9330 entgegen.

 

Text: Polizeipräsidium Mainz


Foto: Mirco Metzler /Die Knipser
Foto: Mirco Metzler /Die Knipser

Verkehrsunfall (nicht nur) unter Alkoholeinfluss, etc. – 08.04.2018

 

 

Hohen-Sülzen, Wormser Straße 07. April 2018, gegen 05.30 Uhr Zur genannten Zeit sind zwei junge Wormser, 17- und 18 Jahre alt, mit einem Peugeot in Hohen Sülzen unterwegs. Beide sind nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis, stehen offensichtlich unter Alkoholeinfluss und verursachen einen Verkehrsunfall, indem sie mit einem in der Wormser Straße ordnungsgemäß geparkten Anhänger zusammenstoßen. Beim Eintreffen der Polizei steht die Fahrereigenschaft zunächst nicht eindeutig fest, weshalb beiden eine Blutprobe entnommen werden muss. Bei der Kontrolle stellt sich zudem heraus, dass einer der angeblichen Fahrer zudem noch unter Betäubungsmitteleinfluss steht. Der verursachende Pkw, der nicht mehr fahrbereit ist (Vorderachse gebrochen), gehört dem Vater des jüngeren Beteiligten. Er konnte über die Missetat seines Sohnes noch nicht informiert werden, da er sich momentan in Urlaub befindet. Gesamtschaden ca. 5000 EUR.

 

 

 

Text: Polizeidirektion Worms


Verkehrsunfall unter Drogeneinfluss - 07.04.2018

 

Am 07.April kam es um 14:39 Uhr im Einmündungsbereich der B47/L401 bei Marnheim zu einem Verkehrsunfall. Der 35-jährige Unfallverursacher befuhr die L401 aus Richtung Bolanderhof kommend in Fahrtrichtung Marnheim. An der Einmündung zur B47 übersah er beim Linksabbiegen in Richtung Albisheim die entgegenkommende 29-jährige Vorfahrtsberechtigte. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich im Fahrzeug des Unfallverursachers dessen drei Kinder im Alter von 3, 6 und 8 Jahren und in dem der Unfallgegnerin deren 7 Monate alter Säugling. Alle Insassen blieben infolge des Verkehrsunfalls äußerlich unverletzt, wurden jedoch vorsorglich und zwecks weiterer Untersuchungen ins Krankenhaus verbracht. Die beiden Fahrzeuge mussten aufgrund des entstandenen Sachschadens abgeschleppt werden. Beim Unfallverursacher konnten im Zuge der Verkehrsunfallaufnahme Anzeichen auf einen Konsum von Betäubungsmitteln festgestellt werden. Daher wurde dem 35-Jährigen eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren eingeleitet.

 

Text: Polizeidirektion Worms, übermittelt durch news aktuell


Verkehrsunfallflucht durch Lkw – 07.04.2018

 

Am Freitag, 06 April 2018, kam es gegen 17:00 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht in der Elisabethenstraße in Nierstein. Ein Lkw mit roter Fahrerkabine und einem Auflieger mit grau/weißer Plane versuchte im Bereich Elisabetenstraße / Paterweg zu Rangieren. Hierbei stieß er jedoch gegen einen Mini-Van, welcher hierdurch einen Schaden in Höhe von ca. 4000 Euro davontrug. Weiterführenden Hinweise werden an die Polizei in Oppenheim (06133 933-0) erbeten.

 

Text: Polizeipräsidium Mainz / Polizeiinspektion Oppenheim


Verkehrsunfall mit Leichtverletzten – 07.04.2018

 

Am 06. April 2018 kam es gegen 16:30Uhr auf der L 401, in Höhe der Grüngutsammelstelle, zu einem Verkehrsunfall mit 2 leicht verletzten Personen. Ein 59-jähriger PKW-Fahrer übersah beim Einbiegen von der Grüngutsammelstelle auf die L 401 die von links kommende und vorfahrtsberechtigte 25-jährige Unfallgegnerin. Die Unfallgegnerin und ihr Kleinkind wurden vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

Text: Polizeiinspektion Kirchheimbolanden 


Wundermittel statt Brust-OP – 06.04.2018

 

Eine 53-jährige Wormserin wendete sich am gestrigen Donnerstag Rat suchend an die Polizei. Bei einer intensiven Recherche im Internet war sie auf eine Seite gestoßen, die spontan ihr Interesse geweckt hatte. Wundersalbe statt Brust-OP versprach der Anbieter und bewarb sein Produkt zusätzlich mit variabler Größenwahl. Die Wormser Bürgerin war hiervon derart angetan, dass sie gleich zwei Tuben des Wundermittels orderte. Kurze Zeit später überkamen sie dann doch Zweifel, ob das Mittel den gewünschten Erfolg herbeiführen würde. Wieder setzte sie sich an den Computer und fand in diversen Internetforen den Hinweis, dass die Salbe völlig nutzlos sei. Daraufhin versuchte sie beim Postdienstleisterm, der die Dame allerdings an die Polizei verwies, die Lieferung zu stornieren. Ein einfühlsamer Kriminalbeamter riet der Dame, das Paket nicht anzunehmen und von ihrem 14-tägigen Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen

 

Text: Polizeidirektion Worms


Die Unfallstelle. Foto: Polizei
Die Unfallstelle. Foto: Polizei

Zu schnell - Verkehrsinsel in Worms überfahren – 03.04.2018

 

Mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr ein 44-jähriger Autofahrer am Dienstag, den 3. April, gegen 22:00 Uhr durch die Güterhallenstraße. Dies wurde dem in Worms wohnhaften Mann am Kreisverkehr an der Von-Steuben-Straße zum Verhängnis. Er kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr eine Verkehrsinsel und den Gehweg und kam letztlich im Straßengraben zum Stehen. Sein Auto wurde so schwer beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Teile der Verkehrsinsel und eine Hecke wurden ebenfalls beschädigt. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf 4000 Euro. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Einbruch in Metzgerei 03.04.2018

 

In der Nacht zum Ostermontag brachen unbekannte Täter in ein Wohn- und Geschäftshaus in der Wonnegaustraße ein. Zunächst gelangten sie durch Aufhebeln einer Tür in die Räume einer Metzgerei, brachen dort den Bezahlautomaten auf und entwendeten das darin befindliche Bargeld. Weiteres Bargeld fanden sie in einem Büro und nahmen auch dieses an sich. Schließlich hebelten sie die Eingangstür zur Wohnung des Geschäftsinhabers im ersten Stock auf, durchsuchten diese und entwendeten auch hier Bargeld und mehrere Flaschen alkoholischer Getränke. Die Höhe des gesamten Diebesgutes steht derzeit noch nicht fest. Der Eigentümer war während des Einbruchs verreist. Hinweise zu möglichen Tätern nimmt die Polizei Worms unter der Rufnummer 06241-8520 entgegen.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Ausgehobene Gullydeckel in Nierstein – 30.03.2018

 

In der Nacht vom 29.-30.03.2018, hoben bislang unbekannte Täter in der Oberdorfstraße in Nierstein mehrere Gullydeckel aus den Kanalschächten der Fahrbahn. Glücklicherweise kam kein Verkehrsteilnehmer zu Schaden. Ein solches Verhalten ist rechtlich als "gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr", und somit als Straftat zu bewerten und wird mit nicht unerheblicher Strafe geahndet.

 

Text: Polizeiinspektion Oppenheim


Die Polizei ruft niemals unter der Polizeinotrufnummer 110 an! Foto: Polizei
Die Polizei ruft niemals unter der Polizeinotrufnummer 110 an! Foto: Polizei

Vorsicht vor falschen Polizisten am Telefon – 29.03.2018

 

In Rheinland-Pfalz häufen sich die Fälle, in denen vorwiegend ältere Menschen Opfer von Trickbetrügern werden, die sich am Telefon als Polizisten ausgeben. Das Ziel der Betrüger ist es, das Vertrauen der Opfer mit erfundenen Geschichten zu erschleichen und sie unter Druck zu setzen, um Bargeld, Schmuck und andere Wertgegenstände herauszugeben. Das Landeskriminalamt und die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz klären über die Betrugsmasche auf und geben Tipps, wie sich Betroffene schützen können.

Seit 2015 verzeichnet das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz eine wachsende Tendenz der Fälle und Schäden. So haben sich die Fallzahlen im vergangenen Jahr verfünffacht auf 1620 im Vergleich zu 2016. Zwar kam es 2017 letztlich "nur" zu 32 vollendeten Taten, dennoch sind die Schäden mit rund 1,5 Millionen Euro enorm hoch. Ganz zu schweigen von den psychischen Folgen, mit denen die Opfer nach der Tat zu kämpfen haben. 2018 zeichnet sich ein fortgesetzter, ähnlicher Trend ab.

Die Vorgehensweise der Trickbetrüger ist dabei bundesweit immer die gleiche: Die erste Kontaktaufnahme verläuft über das Telefon. Dabei nutzen die Betrüger eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Nummernanzeige des Opfers die Notrufnummer 110 (mit oder ohne Ortsvorwahl) oder die Rufnummer der örtlichen Polizeidienststelle erscheinen lässt. Unter einem Vorwand wie beispielsweise, die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren vorher ausgesuchten Opfern, glaubwürdig zu vermitteln, dass Geld und Wertsachen im Haus nicht sicher seien. Daher müsste alles in Sicherheit gebracht werden und einem Polizisten in Zivil ausgehändigt werden, der vorbei käme.

Da die Täter überaus vertrauenserweckend und rhetorisch geschickt auftreten, fällt es den Geschädigten oft sehr schwer die Betrugsmasche zu durchschauen. Reagiert ein Opfer dann doch einmal misstrauisch, wird es unter Druck gesetzt, indem ihm der Vorwurf gemacht wird, es behindere eine polizeiliche Ermittlung, wenn es nicht kooperiere sowie sich zu absoluter Verschwiegenheit verpflichte.

 

Die wichtigsten Tipps und Hinweise von Polizei und Verbraucherzentrale in Kürze:

 

- Die Polizei ruft niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an.

- Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da Sie sonst möglicherweise wieder bei den Betrügern landen, sondern wählen Sie die Nummer selbst.

- Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse.

- Die Polizei wird Sie niemals um das Herausgeben Ihrer Wertsachen bitten!

- Niemals unter Druck setzen lassen. Legen Sie einfach den Hörer auf!

- Klären Sie lebensältere Familienangehörige, Nachbarn und Bekannte auf.

 

Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.


Text: Pressestelle des Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz


Foto: Polizei
Foto: Polizei

Fahranfänger am Steuer – 29.03.2018

 

Nach wie vor sind junge Fahrer, also Autofahrer in der Altersspanne von 18 bis 24 Jahren, einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. Auf dem Weg in die Eigenständigkeit werden Grenzen getestet und überschritten, was nicht selten mit dem Konsum von Alkohol und Drogen einhergeht. Gerade bei den männlichen Fahranfängern wird häufig die fehlende Erfahrung durch Imponiergehabe kaschiert und mündet allzu oft in Selbstüberschätzung.

 

Deutlich wurde dies auch in der Verkehrsunfallbilanz des Landes Rheinland-Pfalz für das Jahr 2017. Hiernach hat sich die Zahl der Todesopfer nach einem historischen Tiefstand im Vorjahr mit 161 Fällen wieder auf 177 erhöht. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei täglich im Durchschnitt 403 Unfälle auf rheinland-pfälzischen Straßen, bei denen zehn Menschen schwer verletzt wurden. Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle ist um 3277 auf 147.348 gestiegen. Besonderes Augenmerk gilt weiterhin Risikogruppen, wie etwa jungen Fahrern bis 24 Jahre, die überproportional häufig an Unfällen beteiligt sind. Die Zahl der Verkehrsunfälle in der Gruppe der jungen Fahrer konnte von 33.193 im Jahr 2016 auf 33.098 im Jahr 2017 nur minimal reduziert werden.

 

Hauptunfallursachen sind fehlender Sicherheitsabstand, gefolgt von überhöhter Geschwindigkeit. Hinzu kommt immer häufiger die Gefahr der Ablenkung durch die Nutzung von Smartphones während des Fahrens. Die Gefährlichkeit der Blickabwendung wird hierbei meist unterschätzt. Laut dem Verkehrspsychologen Prof. Vollrath von der TU Braunschweig ist das Unfallrisiko beim Lesen und Schreiben von Texten stärker erhöht als beim Fahren unter Alkoholeinfluss. Schon ein kurzer Blick von einer Sekunde auf das Display reicht aus, um bei Tempo 50 ganze 14 Meter im "Blindflug" unterwegs zu sein.

 

Der Verkehrssicherheits-Experte Volker Weicherding vom Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz rät: „Der Abstand nach vorne sollte so groß sein, dass rechtzeitig angehalten werden kann, auch wenn das vorausfahrende Fahrzeug plötzlich bremst.“ Nach gängigen Faustformeln gilt innerhalb geschlossener Ortschaften bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h ein Sicherheitsabstand von 15 Metern oder drei PKW-Längen als ausreichend. Außerhalb geschlossener Ortschaften sollte der Abstand dem halben Tacho-Wert, bei 100 km/h also 50 Meter, entsprechen. Dieser Abstand entspricht dem einfachen Abstand zwischen zwei Leitpfosten in Deutschland. Bei schlechten Sicht- und Straßenverhältnissen, bei hohen Geschwindigkeiten, Steigungen, Gefälle oder Kurven sollte der Abstand entsprechend größer gewählt werden.

 

Seit Jahrzehnten werden in den unterschiedlichsten Bereichen viele Anstrengungen unternommen, dem erhöhten Unfallrisiko der jungen Fahrer entgegenzuwirken. Auf Seiten der Polizei sind dies, neben der generellen Verkehrssicherheitsarbeit, der Verkehrsüberwachung und der Verkehrserziehung, zahlreiche Präventionsveranstaltungen und -kampagnen. Eines der neueren Präventionsprojekte nennt sich "Crash-Kurs" und setzt auf die emotionale Wirkung von schweren Verkehrsunfällen. Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und der Notfallseelsorge schildern hierbei hautnah ihre Einsatzerfahrungen vor Schülern der Oberstufe. Natürlich wird auch außerhalb der Polizei Präventionsarbeit betrieben. Neben dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), welcher eine Vielzahl von Kampagnen initiiert und begleitet, hat sich zum Beispiel auch die DEKRA der Gruppe der jungen Fahrer angenommen. Da diese, vor allem aus Kostengründen, oft ältere Autos fahren und diese nachweislich eine höhere Mängelquote und somit eine geringere Verkehrssicherheit aufweisen, wurde die jährlich wiederkehrende Aktion "SafetyCheck" ins Leben gerufen. Junge Autobesitzer erhalten hier die Möglichkeit ihr Fahrzeug kostenlos auf Sicherheitsmängel untersuchen zu lassen.

 

Speziell für Rheinland-Pfalz gibt es zudem das Forum Verkehrssicherheit Rheinland-Pfalz, das als Zusammenschluss vieler Sicherheitspartner die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen verbessern will. Sämtliche Informationen zu dessen Arbeit und Projekten sowie zu den unterschiedlichsten Bereichen des Themas Straßenverkehr finden Sie unter www.verkehrssicherheit-rlp.de und www.polizei.rlp.de/de/aufgaben/praevention/verkehrspraevention/veranstaltung-projekte/.

 

Text: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz


Sachbeschädigung am Wasserwerk in Guntersblum – 27.03.2018

 

Derzeit unbekannte Täter beschädigten im Zeitraum vom Dienstag, den 27. März um 16.15 Uhr bis Mittwoch, den 28. März um 07.00 Uhr vermutlich mit einem Stein eine Glasscheibe am Wasserwerk in Guntersblum in der Gimbsheimer Straße. Hierdurch entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Die Polizei Oppenheim bittet um sachdienliche Hinweise auf den oder die Täter unter der Telefonnummer 06133/9330.

 

Text: Polizeiinspektion Oppenheim


Randalierer verursacht 250.000 Euro Sachschaden in Spielcasino in Worms – 27.03.2018

 

Ein Sachschaden von 250.000 Euro und 5 verletzte Polizeibeamtinnen und -beamte sind die Bilanz eines Randalierers, der am Dienstag, den 27. März, gegen 23:20 Uhr ein Spielcasino in der Alzeyer Straße völlig verwüstete. Der 25 Jahre alte und in Worms wohnhafte Mann war der Polizei bereits am 11. Februar aufgefallen. Hier war es in der Mainzer Straße zu einem Streit gekommen, bei dem der Beschuldigte mehrere Personen bedroht und einen Mann leicht verletzt hatte. Die damaligen Kontrahenten glaubte er jetzt in der Alzeyer Straße widererkannt zu haben, worauf er sich schutzsuchend in ein Spielcasino flüchtete und eine Angestellte aufforderte, die Polizei zu verständigen. Als diesem Wunsch nicht nachgekommen wurde, warf der der spätere Beschuldigte eine Tasse nach der 37-jährigen Wormserin, wodurch diese leicht an der Hand verletzt wurde. Anschließend warf er Flaschen auf Bildschirme und Spielautomaten. Schließlich eskalierte die Situation derartig, dass der Randalierer mehrere Spielautomaten aus den Verankerungen riss und diese durch die Schaufenster auf die Straße warf. Als die Polizei vor Ort eintraf und den Mann festnehmen wollte, leistete dieser erheblichen Widerstand. Er schlug und trat um sich und konnte sich zunächst der Festnahme entziehen. Auf seiner Flucht versuchte er in eine gegenüberliegende Tankstelle einzudringen. Dort rannte er mehrmals gegen die geschlossene Eingangstür und beschädigte diese. Schließlich gelang es den Mann, der bei seiner Festnahme ein Messer bei sich führte, unter dem Einsatz von Pfefferspray festzunehmen. Als er bereits gefesselt war, spukte der Beschuldigte einer Polizeibeamtin und einem Polizeibeamten ins Gesicht. Bei der Festnahme wurden 2 Polizisten und 3 Polizistinnen der Polizei Worms verletzt. Die beiden Opfer der Spuckattacke wurden vorsorglich in der Universitätsklinik Mainz medizinisch versorgt. Der Beschuldigte musste die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung gegen ihn eingeleitet. Zudem wird er sich für den Sachschaden und Schmerzensgeldforderungen verantwortlich zeigen müssen.


Text: Polizeidirektion Worms


Verkehrsunfall mit leicht verletztem Kradfahrer – 27.03.2018

 

Ein 79-jähriger Niersteiner wollte am Dienstag, den 27.03.2018 gegen 13.10 Uhr mit seinem PKW von einem Grundstück auf die Rheinallee in Nierstein auffahren und übersah hierbei einen 18-Jährigen Dienheimer, der mit seinem 125ccm-Motorrad die vorfahrtsberechtigte Rheinallee aus Richtung Oppenheim befuhr. Der Kradfahrer versuchte noch auszuweichen, kollidierte aber trotzdem mit dem PKW und stürzte. Hierdurch trug er leichte Verletzungen in Form von Schürfwunden am Knie und am Knöchel davon. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit, am PKW entstanden ein Schaden am Stoßfänger in Höhe von ca. 1500 Euro.

 

Text: Polizeiinspektion Oppenheim


Erneuter Einbruch am Sportstadion Sommerried - 27.03.2018

 

Wieder geschah es: Bereits zum dritten Mal wurde im Gebäude am Sportstadion Sommerried nach dessen Sanierung eingebrochen, insgesamt zum fünften Mal innerhalb von drei Jahren. Berichtet wurde der Vorfall vom zuständigen Beigeordneten Dr. Volker Naumann in der jüngsten Stadtratssitzung. Die Folgen des Einbruches lassen sich an den hohen hinterlassenen Schäden erkennen. So wurden nicht nur die Fenster beschädigt, auch die Eingangstür wurde bei dem Versuch der Einbrecher in das Gebäude zu gelangen aufgehebelt. Um weitere Einbrüche und Schäden solcher Art zu verhindern, soll nun eine Alarmanlage beschafft werden. Diese hat die Aufgabe durch das Einschalten der Außenbeleuchtung auf die Situation zu verwarnen und durch einen weiten Hörradius darauf aufmerksam zu machen. Eine gute Idee, jedoch stellen die Kosten einer solchen Alarmanlage, die sich auf etwa 3000 Euro belaufen, ein Problem dar. Denn noch ist es unklar, ob der Betrag aufgebracht werden kann, da auch die Kosten für die Sanierung noch nicht komplett abgerechnet sind und es unklar ist, ob noch genügend übrig bleibt, erklärt Naumann. Eine Alternative wird durch den FSV 03 angeboten. Der Verein plant nämlich die Räume zu mieten und gleichzeitig einen Teil unterzuvermieten. Laut dem Beigeordneten Naumann könnten die Einbrüche durch die Vermietung gesenkt werden, da die Räume infolgedessen bewohnt wären und nicht mehr leer stünden.

 

Text: Nicole Deibel/ Presseagentur Die Knipser



25-jähriger Mann beleidigt Beamte des Ordnungsamts – 27.03.2018

 

Weil ein PKW verkehrswidrig abgestellt war, musste das Ordnungsamt am gestrigen Montag, gegen 13:45 Uhr, zum Wolfsgraben ausrücken. Vor Ort trafen die Ordnungskräfte auf den Halter des Autos, der sich verbal gegen den beabsichtigten Abschleppvorgang zur Wehr setzte. Dabei stieß der 25-jährige Wormser übelste Beleidigungen aus und bespuckte das Auto des Vollzugsdienstes. Als die hinzugerufene Polizei eintraf, zeigte sich der Verkehrssünder zunächst ruhig und kooperativ, legte jedoch kurze später wieder los und beleidigte erneut die Kräfte des Ordnungsamtes. Erst als ihm die Ingewahrsamnahme angedroht wurde, verließ er wutentbrannt die Örtlichkeit. Sein Auto wurde letztlich abgeschleppt. Gegen den Störer wurde eine Strafanzeige wegen Beleidigung erstattet.

 

Text: Polizeidirektion Worms


60-jähriger aus Eich mit 2 Promille unterwegs – 27.03.2018

 

Eine aufmerksame Zeugin konnte am gestrigen Montag, gegen 06:30 Uhr, der Polizei einen Mann melden, der mit seinem Auto in starken Schlangenlinien auf der L 439 unterwegs war. Der 60-jährige aus der Verbandsgemeinde Eich fuhr von Worms in Richtung Osthofen und touchierte auf diesem Weg einen Verkehrsleitpfosten. Dabei riss er sich den rechten Außenspiegel ab und flüchtete von der Unfallstelle. Die Zeugin folgte dem Unfallflüchtigen und hielt dabei über Mobiltelefon Kontakt mit der Polizei. So konnte das Auto schließlich in der Höhenstraße in Osthofen gestoppt werden. Wie sich hier schnell herausstellte, hatte der Fahrer trotz der frühen Morgenstunde annähernd 2 Promille Alkohol in der Atemluft. Sein Führerschein und der Autoschlüssel wurden sichergestellt und anschließend eine Blutprobe durchgeführt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er die Polizeidienststelle wieder verlassen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht wurde eingeleitet. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf mehrere einhundert Euro.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Verkehrsunfall auf einem Aldi-Parkplatz – 27.03.2018

 

Auf dem Aldi-Parkplatz in Oppenheim in der Wormser Straße kam es am Montag, den 26.03.2018 gegen 15.00 Uhr zu einem Unfall, als eine 70-jährige Guntersblumerin mit ihrem PKW aus einer Parklücke rückwärts ausparkte. Zur gleichen Zeit parkte eine andere Verkehrsteilnehmerin ebenfalls ihr Fahrzeug aus und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeug im Bereich der hinteren Stoßstangen. Da die Fahrerin aus Guntersblum nicht mehr so gut hört, bemerkte sie vor Ort kein Anstoßgeräusch, stellte daher auch erst zu Hause einen Schaden fest. Über das andere Fahrzeug kann sie nur sagen, dass es rot war. Die Polizei Oppenheim bittet daher darum, dass sich die andere beteiligte Verkehrsteilnehmerin bzw. Zeugen des Unfalls bei der Polizei Oppenheim unter der Telefonnummer 06133/9330 melden.

 

Text: Polizeiinspektion Oppenheim


Foto: Polizei
Foto: Polizei

Planen aufgeschlitzt - Navis entwendet – 25.03.2018

 

Gleich sechs Kleintransporter mit Planenaufbau wurden in der Nacht zum 25.03.2018 von unbekannten Tätern beschädigt. Die Fahrzeuge vom Typ Sprinter waren alle in der Bensheimer Straße geparkt. Die Täter schlitzten vermutlich mit einem Messer die Planen auf, um in das Innere der Laderäume Einblick zu erhalten. Von einer Ladefläche wurde ein Lasermessgerät entwendet. An zwei der Fahrzeuge schlugen die Täter zudem eine Seitenscheibe ein und entwendeten die fest eingebauten Navigationssysteme. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Hinweise nimmt die Polizei Worms unter der Rufnummer 06241-8520 entgegen.

 

Text: Polizeidirektion Worms 


Dubioser Spendensammler in Oppenheim unterwegs – 25.03.2018

 

In den vergangenen Tagen tauchten immer wieder einmal an größeren Supermärkten dubiose Spendensammler auf. Die Personen, durchweg südosteuropäischer Herkunft, gaben an, für Behinderte und taubstumme Kinder, Spendengelder zu sammeln. Um dem Treiben einen gewissen seriösen Auftritt zu verleihen, notierten die Sammler, Namen und Beiträge der Spender auf mitgeführten Listen, auf welchen ein "Phantasie-Logo" der angeblichen "gemeinnützigen Institution" aufgedruckt war. Die Spendensammler hielten sich jeweils nur immer kurze Zeit auf den Kundenparkplätzen auf, bevor sie einen Ortswechsel vornahmen. Durch diesen Verhalten versuchten sie sich polizeilicher Kontrollen zu entziehen. Angesprochene Personen werden gebeten, den Sammlern keine Spenden zukommen zu lassen, da weder die angegebene Institution, noch der gemeinnützige Zweck, tatsächlich existent sind.

 

Text: Polizei Oppenheim


Sachbeschädigung an PKW in Nierstein - 24.03.2018 

 

Der Außenspiegel des PKW eines 30-jährigen Oppenheimers wurde in der Nacht von Samstag, 24.03.2018 auf Sonntag, 25.03.2018 in der Gutenbergstraße in Nierstein mit einem unbekannten heißen Gegenstand, vermutlich Feuerzeug, beschädigt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 50 Euro. Hinweise auf den Täter nimmt die Polizei Oppenheim unter der Telefonnummer 06133/9330 entgegen.

 

Text: Polizeiinspektion Oppenheim


Sachbeschädigung an PKW in Guntersblum - 22.03.2018

 

Am Donnerstag, den 22.03.2018 zwischen 09.00 Uhr und 13.30 Uhr wurde der PKW eines 41-Jährigen in der Hauptstraße in Guntersblum über die gesamte rechte Fahrzeugseite verkratzt. Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizei Oppenheim unter der Telefonnummer 06133/9330 entgegen.

 

Text: Polizeiinspektion Oppenheim


Hohe Geldbußen für Autofahrer im Ausland – 22.03.2018

Urlauber sollten die Verkehrsvorschriften gut kennen

Urlauber sollten die Verkehrsvorschriften gut kennen: Mit diesen Bußgeldern müssen Verkehrssünder im Ausland rechnen. Foto: obs/ADAC/ADAC e.V.
Urlauber sollten die Verkehrsvorschriften gut kennen: Mit diesen Bußgeldern müssen Verkehrssünder im Ausland rechnen. Foto: obs/ADAC/ADAC e.V.

Urlauber werden kräftig zur Kasse gebeten, wenn sie sich nicht an die Verkehrsregeln des jeweiligen Landes halten. In einigen Fällen drohen sogar Haftstrafen. Besonders teuer wird es, wenn sie betrunken am Steuer sitzen, zu schnell fahren oder am Steuer telefonieren. Autoreisende sollten sich daher an die Verkehrsvorschriften halten. Der ADAC gibt einen Überblick über die wichtigsten Bußgelder in europäischen Reiseländern.

Die höchsten Bußgelder verlangen Norwegen, Schweden, die Niederlande, die Schweiz und Italien. Wer etwa das Tempolimit um 20 km/h überschreitet, muss in Norwegen mindestens 375 Euro bezahlen, in Schweden 250 Euro und in Italien 170 Euro. Das Verwarnungsgeld in Deutschland für einen vergleichbaren Verstoß fällt mit 35 Euro eher gering aus.

Besonders streng wird das Fahren unter Alkoholeinfluss geahndet, vor allem in Italien: Bei 1,5 Promille im Blut kann die Polizei das Fahrzeug enteignen, sofern Fahrer und Halter identisch sind. In Dänemark besteht eine ähnliche Regelung ab 2,0 Promille. In Schweden droht bei 1,0 Promille und in Spanien ab 1,2 Promille sogar eine Freiheitsstrafe.

Wer ohne Freisprecheinrichtung telefoniert, zahlt in Italien 160 Euro Bußgeld, in Dänemark 200 und in den Niederlanden 230 Euro.

Auch Falschparken sollten Autofahrer nicht auf die leichte Schulter nehmen. In Spanien wird dies mit 200 Euro besonders kostspielig. In den Niederlanden kostet es mindestens 95 Euro und in Norwegen 80 Euro. Zum Vergleich: In Deutschland geht es bei 10 Euro los.

Ab einem Betrag von 70 Euro werden unbezahlte Strafen aus dem EU-Ausland hierzulande vollstreckt. Ausnahme ist Österreich: Hier beginnt die Grenze bereits bei 25 Euro. Für Verkehrsverstöße im Ausland gibt es keine Punkte in Flensburg. Ein von einer ausländischen Behörde ausgesprochenes Fahrverbot hat in Deutschland keine Auswirkung. Bei fehlerhaften Bußgeldbescheiden rät der ADAC, juristischen Beistand zu suchen und gegebenenfalls unverzüglich Einspruch einzulegen.

 

Wer Bußgelder sofort bezahlt, erhält erhebliche Rabatte. Das gilt vor allem für Spanien, Italien und Frankreich.

 

Text: ADAC


Foto: pixabay.com
Foto: pixabay.com

Mainz - Worms, Motorräder in Verkaufsportal wiedergefunden, Täter festgenommen – 22.03.2018

Einen schnellen Ermittlungserfolg erzielte die Polizei und konnte drei entwendete Motorräder in einer Lagerhalle in Worms wieder auffinden.

 

Nachdem der 59-jähriger Besitzer erst am Dienstag den Diebstahl von drei historischen Motorrädern bei der Polizei in Mainz angezeigt hatte (wir berichteten: http://s.rlp.de/95), entdeckt er bereits kurz darauf ein Motorrad in einem Verkaufsportal. Da er auf Bildern typische Merkmale seines Motorrades erkennt, informiert er sofort die Polizei in Mainz. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Mainz wird daraufhin ein Treffen mit dem vermeintlichen Besitzer an einer Lagerhalle in Worms vereinbart. Dieses findet noch am Mittwochabend statt. Während des Verkaufsgesprächs bietet der Verkäufer dann auch die beiden anderen, entwendeten Motorräder an. Nachdem klar ist, dass er im Besitz aller Motorräder ist, wird er durch weitere zivile Einsatzkräfte kurzzeitig festgenommen. Die Motorräder werden als Beweismittel sichergestellt. Die Kriminalpolizei Mainz und Worms werden nun weitere Ermittlungen führen, um den Diebstahl und den Weg in die Halle in Worms zweifelsfrei aufzuklären. Der Beschuldigte muss nun mit einem Strafverfahren wegen eines Eigentumsdeliktes rechnen.

 

Text: Polizeipräsidium Mainz


Schlägerei am Bahnhof Guntersblum – 22.03.2018

 

Die Bundespolizei schlichtete gestern, gegen 23.45 Uhr in einer Regionalbahn von Mannheim nach Mainz eine Schlägerei zwischen neun Personen. Zwei rivalisierende Gruppen verletzten sich bei Halt am Bahnhof Guntersblum gegenseitig. Sie beleidigten und bedrohten sich ohne erkennbaren Grund. Bundespolizisten aus Mainz und Landespolizisten aus Oppenheim stellten einen Teil der Täter im Zug sowie weitere Beteiligte nach kurzer Fahndung in Bahnhofsnähe. Ärztliche Versorgung war für eine Person nötig, die eine Platzwunde am Kopf erlitt. Weitere Personen klagten über Schwellungen und Schürfwunden, die durch Tritte und Schläge entstanden sind. Die Bundespolizei aus Mainz ermittelt nun wegen Gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung. Hierzu werten die Beamten die Videoaufzeichnungen aus dem Zug aus. Durch den Vorfall erhielten zwei Züge eine Verspätung von insgesamt 100 Minuten.


Eine zugefallene Tür kann schnell eine kostspielige Angelegenheit werden. Foto: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
Eine zugefallene Tür kann schnell eine kostspielige Angelegenheit werden. Foto: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz

Tipps gegen Schlüsseldienstabzocker von Verbraucherzentrale und Kandeskriminalamt – 21.03.2018

 

Meist genügt ein kurzer, unaufmerksamer Moment: Die Haustür fällt ins Schloss, der Schlüssel liegt noch in der Wohnung. Diese Situation nutzen unseriöse Schlüsseldienste häufig aus, warnen die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und das Landeskriminalamt. So kann eine zugefallene Tür schnell eine sehr kostspielige Angelegenheit werden.

 

"Wer zum Beispiel im Internet nach Schlüsseldiensten sucht, findet unter den ersten Treffern häufig vermeintlich günstige Angebote ab acht Euro", sagt Christian Gollner, Rechtsreferent der Verbraucherzentrale. "Gerade hier ist Vorsicht geboten, denn diese Preise sind nur Lockangebote." Sind die fragwürdigen Dienstleister erstmal vor Ort, verlangen sie häufig drei- bis vierstellige Beträge, und Verbraucherinnen und Verbraucher werden unter Druck gesetzt, den Wucherpreis sofort bar zu bezahlen. In einigen Fällen verlangen die Betrüger sogar, gemeinsam zum Geldautomaten zu gehen, wenn nicht genug Bargeld in der Wohnung vorhanden ist.

 

Um unseriösen Angeboten und überhöhten Preisen Einhalt zu gebieten, hatten die Verbraucherzentralen im Herbst 2017 eine repräsentative Umfrage zu den Preisen einer einfachen Türnotöffnung gestartet. In Rheinland-Pfalz liegen die Preise der angefragten Firmen zwischen 50 und 100 Euro - am Wochenende zwischen 70 und 250 Euro. Die Umfrage "So viel darf eine Türöffnung kosten" ist auf der Internetseite der Verbraucherzentrale zu finden:

 

https://www.verbraucherzentrale-rlp.de/wissen/umwelt-haushalt/wohnen/schluesseldienste-so-viel-darf-eine-tueroeffnung-kosten-6687

 

Was also tun, wenn die Tür verschlossen ist? Es gibt zahlreiche Tipps, wie dem Betrug vorgebeugt werden kann:

   - Hinterlegen Sie einen Zweitschlüssel bei Freunden.

   - Suchen Sie im Vorfeld einen seriösen Handwerker, den sie im Fall

     der Fälle kontaktieren können. Ansprechpartner ist das örtliche

     Schlosserhandwerk.

   - Klären Sie den genauen Bedarf am Telefon.

   - Vergleichen Sie die Preise und fragen Sie bei mehreren Anbietern

     nach.

   - Wählen Sie einen ortsansässigen Anbieter und vereinbaren Sie

     einen Festpreis.

   - Führen Sie das Gespräch am besten nicht alleine, so dass Sie

     später einen Zeugen haben.

   - Achtung bei Zuschlägen: Diese sind nur außerhalb der üblichen

     Arbeitszeiten erlaubt.

   - Zahlen Sie nur, was Sie vereinbart haben und prüfen Sie die

     Rechnung genau.

   - Viele Firmen verlangen eine Barzahlung. Zahlen Sie nur, wenn

     eine detaillierte und korrekte Rechnung vorliegt.

   - Wenn Sie nicht genügend Bargeld zur Verfügung haben, bestehen

     Sie auf Zahlung per Rechnung. Fahren Sie nicht mit dem Monteur

     zum nächsten Geldautomaten!

   - Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Zögern Sie nicht, die

     Polizei über den Notruf 110 zu rufen.

   - Wurden Sie betrogen, informieren Sie Ihre örtliche Polizei.

     Erstatten Sie, wenn nötig, eine Anzeige und lassen Sie sich

     rechtlich beraten.

 

Text: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz Pressestelle


Illegale Ablagerung von Reifen in Nierstein – 20.03.2018

 

Bisher unbekannte Täter legten im Zeitraum vom 07.03.2018 bis 14.03.2018 in der Gemarkung Brudersberg in Nierstein 14 Altreifen illegal ab. Innerhalb von sechs Wochen ist dies der dritte Fall, wo in diesem Bereich illegal Reifen abgelagert werden. Die Polizei Oppenheim bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise auf den oder die Täter unter der Telefonnummer 06133/9330.

 

Text: Polizeiinspektion Oppenheim 


Kennzeichendiebstahl in Oppenheim – 20.03.2018

 

Am Samstag, den 17. März 2018 zwischen 01.00 Uhr und 12.10 Uhr wurde das vorderen Kennzeichen eines in der Rheinstraße in Oppenheim abgestellten PKW abgerissen und entwendet. Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizei Oppenheim unter der Telefonnummer 06133/9330 entgegen.

 

 

Text: Polizeipräsidium Mainz


Kontrollaktion gegen Einbrecherbande – 19.03.2018

 

Im Rahmen der Länderkooperation zwischen Bayern, Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität fanden im Zeitraum vom 14. bis 17. März 2018 an den erkannten Schwerpunkten Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen in den Ländern statt.

 

Rheinland-Pfalz beteiligte sich am 15. März 2018 mit allen Polizeipräsidien. Die Kontrollen betrafen unter anderem An- und Abfahrtsrouten von kriminellen Banden. Hierbei wurden landesweit hauptsächlich mobile sowie stationäre Kontrollen an den Bundesstraßen und den Bundesautobahnen durchgeführt.

 

Unterstützt wurden die Polizeipräsidien durch Beamte der rheinland-pfälzischen Bereitschaftspolizei. "Durch die gemeinsame Kontrollaktion der Länder wird der Fahndungsdruck auf kriminelle Banden deutlich erhöht", betonte LKA-Präsident Johannes Kunz.

 

Insgesamt waren in Rheinland-Pfalz 383 Polizeibeamtinnen und -beamte im Einsatz. 1.428 Personen wurden an diesem Tag kontrolliert. Dabei kam es insgesamt zu 4 vorläufigen Festnahmen und 5 Festnahmen aufgrund von Haftbefehlen.

 

Im Bereich der Polizeidirektion Landau konnten drei mutmaßliche Wohnungseinbrecher festgenommen werden, die im Verdacht stehen, am 15. März drei Wohnungseinbrüche begangen zu haben. Die drei Tatverdächtigen wurden am 16. März dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landau Untersuchungshaftbefehl wegen Fluchtgefahr erließ. Die drei Männer kamen in eine Justizvollzugsanstalt. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.

 

Darüber hinaus wurde ein Fahrzeug sichergestellt, etliche Dokumente - auch mit Hilfe des neuen Dokumentenprüfgerätes - kontrolliert, 30 Strafanzeigen erstellt und 40 Ordnungswidrigkeiten erfasst.

 

Text: Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz Pressestelle


Foto: Polizei
Foto: Polizei

Verletzte nach Verkehrsunfall in Gundersheim – 19.03.2018

 

Am heutigen Montag den 19.03.2018 kam es auf der Landesstraße 386 bei Gundersheim zu einem Verkehrsunfall bei dem zwei Personen verletzt wurden. Ein 56 Jahre alter Mann aus der VG Alzey-Land befuhr mit seinem Firmenfahrzeug die Abfahrt der A61 und wollte nach links auf die L386 in Richtung Gundersheim abbiegen. Dabei übersah er einen von links kommenden und durch Verkehrszeichen bevorrechten Pkw. Am Steuer saß ein 68 Jahre alter Mann, auf dem Beifahrersitz seine 60 jährige Ehefrau. Der Fahrer des Pkw versuchte noch durch ein Ausweichmanöver den Unfall zu verhindern. Letztlich gelang ihm dies jedoch nicht mehr. Es kam zur Kollision im Einmündungsbereich. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw des 68-jährigen an die gegenüberliegende Leitplanke geschleudert. Während der Unfallverursacher nahezu unverletzt blieb wurde die Beifahrerin im anderen Pkw schwer verletzt. Sie zog sich möglicherweise Frakturen im Bein- und/oder Rippenbereich zu. Ihr Ehemann erlitt Prellungen im Beinbereich. Die Eheleute, die ebenfalls aus der VG Alzey-Land stammen, wurden durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht. Im Einsatz waren ebenfalls die umliegenden Feuerwehren aus der VG-Wonnegau, die die Unfallstelle absicherten und die Polizei bei der Unfallaufnahme unterstützen. An den beteiligten Fahrzeugen entstand jeweils wirtschaftlicher Totalschaden. Zur Versorgung der Verletzten und zur Unfallaufnahme musste die L386 mehrfach kurzzeitig gesperrt werden, weshalb es zu Verkehrsbehinderungen kam.

 

Text: Polizeiinspektion Alzey


Verkehrsunfallflucht in Oppenheim - 18.03.2018

 

Am Samstag den 17.03.2018 wird zwischen 11.00 und 15.30 Uhr in der Bahnhofsstraße in Oppenheim - auf Höhe des Bahnhofs- ein geparktes Fahrzeug beschädigt. Der Schaden am PKW beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 500 EUR. Hier sucht die Polizei nach Zeugen welche Hinweise auf den verursachenden Fahrzeugführer geben können welcher unerlaubt die Unfallstelle verließ.


Messerstecherei zwischen zwei Männern in Alzey – 18.03.2018

 

Nachdem die Polizei am Abend des 17.03.2018 eine Meldung über eine Messerstecherei in der Alzeyer Gartenstraße erhalten hatte, wurde die Örtlichkeit mit mehreren Streifen angefahren. Vor Ort stellte sich heraus, dass es zwischen einem 33jährigen Alzeyer und einem 29jährigen Mainzer zu einem Streit gekommen war. Nach Angaben mehrerer Zeugen soll in dessen Verlauf der Alzeyer den ihn bekannten Mainzer mit einem Messer am Arm verletzt haben. Die beiden Beteiligten standen dabei deutlich unter Alkoholeinfluss. Während der Verletzte zur Behandlung ins Alzeyer Krankenhaus kam, wurde bei dem mutmaßlichen Täter eine Blutprobenentnahme veranlasst. Ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Kunde versucht mit Falschgeld zu bezahlen – 18.03.2019

 

Gut aufgepasst hat die Kassiererin eines Elektronikmarktes im Alzeyer Industriegebiet. Dort wollte ein Mann einen Fernsehapparat bar bezahlen. Der Kassiererin fiel dabei auf, dass einer der 50,-Euro-Geldscheine offenbar falsch war. Die hinzugezogene Polizeistreife bestätigte diesen Verdacht. Bei der anschließenden Durchsuchung des 35jährigen Mannes, der in Wörrstadt wohnt, konnte dann ein weiterer "falscher Fuffziger" festgestellt werden. Die Polizei hat nun ein Strafverfahren eingeleitet und das Falschgeld sichergestellt.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Ladeneinbruch in Alzeyer Innenstadt – 18.03.2018

 

Gleich zwei Ladengschäfte waren in der Nacht von Freitag auf Samstag das Ziel von Einbrechern. Bei beiden Geschäften, einer Fußpflegepraxis in der Wilhelmstraße und einem Friseursalon in der Spiessgasse wurden dabei die Zugangstüren aufgebrochen. Danach wurden die Geschäfte und deren Nebenräume nach Wertgegenständen durchsucht. Es wurde jeweils das aufgefundene Bargeld mitgenommen. Die Polizei Alzey bittet mögliche Zeugen darum, ihre Beobachtungen mitzuteilen.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Diebstahl in Einfamilienhaus in Mettenheim – 18.03.2018

 

Am 16.03.2018, in der Zeit von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr, drangen unbekannte Täter durch ein Fenster in ein Einfamilienhaus in Mettenheim in der Straße Schlossbergring ein. Im Haus wurden sämtliche Räume, wie Schlaf- und Kinderzimmer, nach Wertsachen durchwühlt. Es wurden ca. 700 Euro Bargeld entwendet. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 06241 852 0 entgegen.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Verkehrsunfallflucht nach Weinrebenunfall in Worms – 17.03.2018

 

Am 16.03.2018, gegen 17.45 Uhr, befuhr ein unbekannter PKW-Fahrer die Kreisstraße 35 von Worms-Pfeddersheim kommend nach Mörstadt. Dieser kam nach links von der Fahrbahn ab und fuhr in einen dort befindlichen Weinberg. Hier wurden mehrere Reihen, mindestens 20 Rebstöcke, beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Auch das verunfallte Fahrzeug wurde von der Örtlichkeit entfernt.

 

Die Polizei Worms sucht Zeugen. Telefon: 06241/852-0

 

Text: Polizeidirektion Worms


Alkoholisierter Autofahrer in Eisenberg – 17.03.2018

 

Am 16.03.2018, gegen 18.30 Uhr kontrollierte eine Streife der Polizei Kirchheimbolanden einen Fahrzeugführer in Eisenberg. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrzeugführer alkoholische Getränke zu sich genommen hatte. Ein Test erbrachte das Ergebnis von mehr als 1,1 Promille Atemalkohol bei dem Autofahrer. Der Fahrzeugführer wurde aus dem Verkehr gezogen, eine Blutprobe wurde entnommen und sein Führerschein wurde sichergestellt.

 

Text: Polizeiinspektion Kirchheimbolanden


Das Präsidium der Polizeidirektion Worms in der Hagenstraße.
Das Präsidium der Polizeidirektion Worms in der Hagenstraße.

Einbrüche und Rauschgifte größtes Problem – 16.03.2018

Polizeidirektion Worms stellt die Kriminalstatistik für 2017 vor

 

Rückgang der Gesamtstraftaten, sinkende Einbruchsdiebstahlzahlen, gute Präventionsarbeit.

 

Damit kann sich die Wormser Polizeidirektion brüsten und stellten am Freitag, den 16. März, ihren Bericht aus dem Jahr 2017 vor.

 

Die polizeiliche Kriminalstatistik weist lediglich die bekanntgeworden Straftaten aus, daher sollte sie nicht als exaktes Abbild der Kriminalitätsentwicklung betrachtet werden. Jedoch ist sie ein wichtiges Instrument der polizeilichen Arbeit.

 

Die Entwicklung der Fallzahlen kann die Polizei nur als positiv empfinden, da sie einen allgemeinen Rückgang zeigt. Was sie leider feststellen mussten, war, dass die Aufklärungsquote leicht zurück ging.

 

Bei den Wohnungseinbrüchen gab es im Vorjahr eine wesentlich höhere Anzahl, die Polizei vermerkte dies als Erfolg ihrer Präventionsarbeit. Mit einer Projektgruppe (WED) arbeiteten sie repressive und präventive Maßnahmen. So informierten Sie Bürger über Möglichkeiten ihr Haus einbruchssicherer zu gestalten. Sie setzen zusätzlich vermehrt Streifen ein und versuchten im aktuellen Bezug zu handeln.

 

Brennpunkte für Einbrüche wurden so öfter in den Schwerpunkt von Kontrollen und Streifen gestellt.

Der Rückgang der Aufklärungsquote im Bereich der Einbrüche erklärten sie damit, dass bei Anwohnerbefragungen oft keine Hinweise oder Zeugen gefunden wurden.

 

Mit der landesweiten Konzeption konnten sie viele Erfolge verbuchen und ihre Arbeit bezüglich des Tathergangs, Methoden und der Orte konnten sie oftmals die Bereiche, in den eingebrochen wird feststellen, und Gegenmaßnahmen ergreifen.

 

Die Straftaten die sich gegen das Leben richteten, hielten sich auch in 2017 in Grenzen und betrugen nur insgesamt drei, bei denen es nur bei dem Versuch blieb.

 

Bei der Übersicht bei Rauschgiftdelikten wurde eine höhere Zahl der Straftaten dokumentiert. Dies hing auch mit einer großangelegten Razzia in Worms zusammen, bei der ein ganzer Ring von Rauschgiftdealern hochgenommen wurde. Insgesamt wurden Betäubungsmittel im Wert von mehr als 200.000€ beschlagnahmt. Erzielt wurde dies ebenfalls durch verstärkte Kontrollen im Bahnhofsgebiet und im Albert-Schultepark.

 

Was die Polizei erschreckte war der Anstieg der Fälle im Bereich Betrug. Dort wurde 31 Mal der sogenannte Enkeltrick oder Amtsanmaßung angewendet. Bei dieser Masche versuchen die Täter älteren Mitbürgern eine Familienzugehörigkeit oder einen Polizeibeamten vorzutäuschen und sich somit an Geld und Schmuck der Opfer zu bereichern. Prävention war hier ebenfalls ein Mittel der Polizei. Sie stellten Seniorensicherheitsberater ein und machten Bankangestellte auf dieses Problem aufmerksam.

 

Bei den Tatverdächtigen ging die Zahl ebenfalls nach unten, sie stellt jedoch keine Verurteilten und Verdächtige getrennt dar.

 

Bei den tatverdächtigen Zuwanderern konnte ebenfalls eine rückläufige Zahl festgestellt werden. Oftmals fanden auch Delikte zwischen den einzelnen Zuwanderern statt. Die Polizei bemerkte, dass die Zuwanderer kein polizeiliches Mehrproblem darstellen würden. Die Arbeitsgruppe Migration innerhalb der Polizei bemühte sich schon früh um die Präsenz in den Unterkünften und um den Kontakt mit den Betreibern der Einrichtungen.

 

Alles in allem kann die Polizeidirektion Worms eine positive Bilanz von 2017 ziehen.

 

Text: Martin Winter/ Presseagentur Die Knipser


Einbruch in der Eicher Postfiliale in der Nacht vom 15.03.2018 auf den 16.03.2018.  Foto: Presseportal
Einbruch in der Eicher Postfiliale in der Nacht vom 15.03.2018 auf den 16.03.2018. Foto: Presseportal

Einbruch in Postfiliale in Eich - 16.03.2018

Unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Freitag den 16.03.2018, in die Postfiliale in der Goethestraße ein. Festgestellt wurde der Einbruch in den frühen Morgenstunden gegen 07:00 Uhr. Die Täter hatten zunächst die Eingangstür aufgehebelt und konnten so in die Räumlichkeiten eindringen. Entwendet wurde schließlich Bargeld in einem niedrigen dreistelligen Bereich. Anschließend flüchteten die Unbekannten vom Tatort. Hinweise nimmt die Polizei Worms unter der Rufnummer 06241-8520 entgegen. 


Wohnungseinbruch in der Grünstädter Straße in Worms – 15.03.2018

  

Unbekannte Täter versuchten in der Nacht von Dienstag auf Donnerstag an einem Einfamilienhaus in der Grünstädter Straße die Terrassentür aufzuhebeln. Als dies misslang, hebelten sie mit massivem Kraftaufwand das danebenliegende, neuwertige Wohnzimmerfenster auf und gelangten auf diesem Weg in die Räumlichkeiten. Anschließenden durchsuchten sie sämtliche Wohn- und Kellerräume und entwendeten nach bisherigem Kenntnisstand mehrere 100 Euro Scheingeld. Anschließend flüchteten die Täter über die Terrassentür. Der Einbruch wurde festgestellt, als die Eigentümerin von der Nachtschicht nach Hause kam. Hinweise zu möglichen Tätern nimmt die Polizei Worms unter der Rufnummer 06241-8520 entgegen.


(v.li.n.re.): Roger Lewentz (Innenminister RLP), Johannes Kunz (Präsident des LKA RLP), Jürgen Schmitt (Inspekteur der Polizei RLP)
(v.li.n.re.): Roger Lewentz (Innenminister RLP), Johannes Kunz (Präsident des LKA RLP), Jürgen Schmitt (Inspekteur der Polizei RLP)

Kriminalitätsstatistik: Zahl der Straftaten auf niedrigstem Stand seit mehr als 20 Jahren – 14.03.2018

 

Mit 251.713 Straftaten weist die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik in Rheinland-Pfalz für 2017 den niedrigsten Wert seit 1995 aus. "Unserer Polizei ist es trotz steigender Herausforderungen aufgrund der allgemeinen Sicherheitslage erneut gelungen, durch eine wirkungsvolle Arbeit die Kriminalität erfolgreich zu bekämpfen und Rheinland-Pfalz weiterhin zu einem der sichersten Bundesländer zu machen", sagte Innenminister Roger Lewentz bei der Vorlage der Kriminalitätsstatistik. Die Zahl der Straftaten sei insgesamt um 22.880 Fälle und damit um 8,3 Prozent zurückgegangen.

Rechne man die ausländerrechtlichen Verstöße gegen Einreisebestimmungen heraus, sei das Risiko, in Rheinland-Pfalz Opfer einer Straftat zu werden, um 4,5 Prozent gesunken, so Lewentz. Mit 5943 Straftaten pro 100.000 Einwohner werde Rheinland-Pfalz wohl auch in diesem Jahr deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (2016 als letzte verfügbare Zahl: 7161) liegen und einen der vorderen Plätze im bundesweiten Vergleich belegen. "Bei der Aufklärungsquote - ohne ausländerrechtliche Delikte - hat unsere Polizei mit 62,9 Prozent noch einmal um 1,1 Prozent zugelegt und damit einen Höchststand seit Aufzeichnung der Kriminalitätsstatistik erreicht", unterstrich Lewentz.

Bei Straftaten gegen das Leben ging die Fallzahl auf 107 zurück (minus 2,7 Prozent). Bei Tötungsdelikten lag die Aufklärungsquote bei mehr als 97 Prozent. Im Jahr 2017 hat die Polizei im Zusammenhang mit Zuwanderern - ohne Verstöße gegen Einreisebestimmungen - insgesamt 11.948 Straftaten registriert (plus zwei Prozent). Die Straftaten betrafen vor allem Körperverletzungsdelikte (24,8 Prozent) und Ladendiebstähle (15,9 Prozent). "In Einzelfällen begehen Zuwanderer allerdings auch besonders schwere Strafftaten. Das Tötungsdelikt in Kandel stellt hier einen traurigen Höhepunkt dar", so Lewentz. Dessen ungeachtet sei es allerdings auch wichtig festzustellen, dass die allermeisten Zuwanderer die Gesetze respektierten.

Sehr erfolgreich fortgesetzt wurde im vergangenen Jahr die intensive Bekämpfung der Wohnungseinbrüche einschließlich umfangreicher Aufklärungs- und Beratungsarbeit in der Bevölkerung. Die Zahl der Einbrüche und Einbruchversuche ging um 1910 Fälle auf 4834 Delikte zurück. "Der Rückgang um 28,3 Prozent ist ein großer Erfolg der Polizeiarbeit. Fast jede zweite Straftat scheiterte zudem im Versuchsstadium und mit 2533 vollendeten Einbrüchen wurde das niedrigste Niveau seit 2009 registriert", betonte der Innenminister. Nicht zufriedenstellend sei weiterhin die Aufklärungsquote mit 12,4 Prozent, die sich gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent verschlechtert habe. Vor allem die täterorientierte Ermittlungsarbeit werde noch einmal intensiviert, um die Bandenkriminalität zu bekämpfen, kündigte Lewentz an. Ein Kriminalitätsphänomen, das 2017 vermehrt zu verzeichnen war und vor allem ältere Menschen betraf, sind Betrugsdelikte durch sogenannte "Falsche Polizisten". Seniorinnen und Senioren werden vor allem durch Anrufe vermeintlicher Polizisten getäuscht und vielfach unter Druck gesetzt Bargeld oder Wertgegenstände auszuhändigen. Allein in Rheinland-Pfalz haben sich die Fallzahlen im vergangenen Jahr verfünffacht auf 1620. Letztlich kam es aber nur zu 32 vollendeten Taten. Trotz schwieriger Ermittlungen der vornehmlich aus dem Ausland gesteuerten Taten mit äußerst professionellem Vorgehen der Täter, sind zwischenzeitlich erste Ermittlungserfolge vorzuweisen, bei denen "Abholer" festgenommen werden konnten. "Bei diesem Deliktsfeld muss weiterhin viel Aufklärung und Vorbeugung betrieben werden, auch über Banken und Seniorensicherheitsberater, so Lewentz.

Landesweit für Schlagzeilen hat auch eine Serie von Diebstählen medizinischer Geräte gesorgt, bei der innerhalb weniger Wochen zehn Fälle mit sieben vollendeten Taten und einer Schadenssumme von drei Millionen Euro zu verzeichnen waren. Die Ermittlungen wurden der Arbeitsgruppe Bandenkriminalität beim Polizeipräsidium Trier übertragen. Nachdem eine kolumbianische Tätergruppe im Ausland aufgespürt und in Rheinland-Pfalz zwei Tatverdächtige auf frischer Tat festgenommen werden konnten, folgten keine weiteren Diebstähle.

Dagegen ist das Phänomen des Sprengens von Geldausgabeautomaten weiterhin akut. Während sich 2015 und 2016 jeweils fünf Taten in Rheinland-Pfalz ereigneten, registrierte die Polizei im vergangenen Jahr 23 Fälle, davon 12 Versuche. In 2018 fanden ebenfalls schon fünf dieser Taten statt. Neben den Geldsummen, die die Täter erbeuten, gehen mit den Straftaten regelmäßig hohe Sach- oder sogar Gebäudeschäden einher. "Die Polizei hat ihre Ermittlungen gegen diese Täterbanden weiter intensiviert und bei der AG Bandenkriminalität des Polizeipräsidiums Mainz zentralisiert. Daneben ist das Landeskriminalamt mit den Banken im Gespräch, um Sicherheitsvorkehrungen auszubauen", sagte Minister Lewentz. Da die Banden nach polizeilichen Erkenntnissen aus dem europäischen Ausland stammen, komme dem internationalen Informationsaustausch eine besondere Bedeutung zu. Das Landeskriminalamt habe erst vor wenigen Tagen eine internationale Fachtagung dazu veranstaltet.

"Die Herausforderungen für die Sicherheit steigen unablässig. Vor allem haben auch die größeren polizeilichen Einsätze mit mehr als 20 Beamtinnen und Beamten stetig auf den bisherigen Höchststand von über 700 zu genommen. Umso höher ist es zu bewerten, was die Polizei im vergangenen Jahr für unser aller Sicherheit geleistet hat", so der Innenminister.

 

Der Jahresbericht sowie weitere Informationen stehen Ihnen im Internet unter dem Link http://s.rlp.de/SU1 zur Verfügung.


Wasserrohrbruch in Worms – 14.03.2018

 

Gestern brach aus bisher noch unbekannter Ursache ein Graugussrohr. Nach einer Stunde konnte der Schadensherd lokalisiert werden.

 

Schaden schnell behoben

Durch den Bruch eines Graugussrohr mit einem Durchmesser von 50 Zentimetern in der Hafenstraße, kam es gegen kurz vor 0 Uhr zu einem Druckabfall, der umgehend in der rund um die Uhr besetzten EWR-Leitwarte registriert wurde. Bis alle in Frage kommenden Schieber identifiziert und umgestellt waren, dauerte es bis zirka 2.30 Uhr. Danach funktionierte die Wasserversorgung wieder.
Aus technischen Gründen kann es immer noch vereinzelt zu Druckschwankungen und damit verbundenen Geräuschen kommen. Da die Rohre unter Druck stehen, ist nicht mit einem Eindringen von Schadstoffen zu rechnen, da der Druck nach außen wirkt.

Durch die Flussänderungen des Wassers in den Rohren kann es aber in Einzelfällen zur Ablösung von mineralischen Stoffen innerhalb der Rohre kommen, die eine Braunfärbung zur Folge haben. Diese Verfärbung ist zwar unschön, aber auch ungefährlich.
Das gebrochene Hauptrohr stammt aus dem Jahr 1958. Normalerweise halten solche Rohre leicht 100 Jahre. Warum das Rohr brach, wird derzeit von den EWR-Experten untersucht. Über die Reparaturdauer kann derzeit keine Auskunft gegeben werden.


Kamerunschaf Foto: Polizei
Kamerunschaf Foto: Polizei

Schaf in Eich gestohlen – 14.03.2018

 

Ein Kamerunschaf wurde von unbekannten Tätern in der Zeit vom 11. - 13. März im Alsheimer Weg entwendet. Zunächst zerschnitten der oder die Täter den Maschendrahtzaun des am Ortsrand gelegenen Gartengrundstücks. Dort begaben sich in einen Stall um eines von zwei Schafen einzufangen. Schließlich wurde das Tier entwendet. Laut seinem Besitzer handelt es sich um ein 4 Jahre altes, weibliches Kamerunschaf mit schwarz-braunem Fell. Hinweise nimmt die Polizei Worms unter der Rufnummer 06241-8520 entgegen.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Wohnungseinbruch im kleinen Rohrlachweg in Worms – 14.03.2018

 

Unbekannte Täter hebelten am gestrigen Dienstag, in der Zeit von 18:10 - 21:15 Uhr, ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Straße "Kleiner Rohrlachweg" auf. Nachdem sie in die Räumlichkeiten eingedrungen waren, wurden sämtliche Räume im Erd- und Obergeschoss durchsucht und der Tatort im Anschluss wieder verlassen. Ob etwas entwendet wurde, steht aktuell noch nicht fest. Hinweise nimmt die Polizei Worms unter der Rufnummer 06241-8520 entgegen.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Mofadiebstahl in Oppenheim – 12.03.2018

 

Der Geschädigte stellte seinen Mofaroller am Sonntag, den 11.03.3028 im Zeitraum zwischen 17.45 Uhr und 18.40 in der Krämerstraße in Oppenheim verschlossen ab. Als er an sein Fahrzeug zurückkehrte, war er nicht mehr dort. Es handelt sich um einen orangefarbenen Roller der Fa. Sym. Hinweise auf den oder die Täter nimmt die Polizei Oppenheim unter der Telfonnummer 06133/9330 entgegen.


Sachbeschädigung in Kirchheimbolanden – 12.03.2018

 

Zwischen dem 09.03.18, 16:00 Uhr und dem 12.03.18, 08:00 Uhr kam es zu mehreren Sachbeschädigungen am Gebäude der Kreisverwaltung. Es wurden mehrere Schaukästen beschädigt, sowie die Fliesen an der Ecke des Gebäudes abgeschlagen.

 

Text: Polizeiinspektion Kirchheimbolanden


Ladendiebstahl im Kaufhof Worms – 11.03.2018

 

Am Samstagmittag kam es im Kaufhof in Worms zu einem Ladendiebstahl. Demnach versuchte der 38-jährige Ladendieb Socken im Wert von 156 Euro in seiner Sporttasche zu entwenden. Nachdem er vom Ladendetektiv angesprochen wurde, ließ er die Sporttasche fallen und versuchte zu flüchten. Als dieser den Täter festhielt, schlug dieser dem Detektiv mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Durch die Unterstützung von Passanten konnte der Täter bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der Ladendetektiv erlitt eine Schwellung unter dem rechten Auge und Kratzer an der rechten Hand. Im Rahmen der Durchsuchung konnten bei dem amtsbekannten Täter zudem Drogenutensilien mit Rückständen von Marihuana gefunden werden. Der Täter muss nun mit einer Strafanzeige wegen Ladendiebstahl und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen.

 

Text: Polizeidirektion Worms


Einbruchsdiebstähle im Altrheingebiet – 11.03.2018

 

Jeweils Samstag kam es in Hamm und Eich zu einem Einbruchsdiebstahl in ein Einfamilienhaus. In Hamm hebelten bislang unbekannte Täter die Terrassentür auf. In Eich wurde der Bewegungsmelder abgeschlagen und die Täter hebelten die Kellertür auf und verließen das Objekt über die Terrassentür. In beiden Fällen wurden alle Räume angegangen und unter anderem Schmuck entwendet. Hinweise bitte an die Polizei in Worms.

 

Text: Polizeidirektion Worms

Verkehrsunfallflucht in der Kapuzinerstraße in Worms – 11.03.2018

 

In der Kapuzinerstraße in Worms ereigneten sich am Wochenende zwei Verkehrsunfallfluchten. Im Zeitraum von Freitag auf Samstag parkte die erste Geschädigte sowie im Zeitraum von Samstag Vor- bis Nachmittag parkte der zweite Geschädigte jeweils den PKW ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand. Als jeweils beide zu ihren PKW zurückkehrten, stellten sie Beschädigungen fest. Hierbei entfernten sich jeweils die beiden Verursacher nach der Kollision, ohne die Feststellung seiner Personalien oder seiner Fahrzeugdaten zu ermöglichen. Hinweise bitte an die Polizei in Worms.

 

Text: Polizeidirektion Worms

Alkoholisierte Falschfahrerin auf der B9 unterwegs – 10.03.2018

 

Am Samstag, 10.03.2018 gegen 00:19 Uhr melden mehrere Verkehrsteilnehmer über Notruf einen Falschfahrer auf der B9 zwischen Bodenheim und Mainz-Laubenheim. Über die vom Falschfahrer gefahrene Richtung gibt es unterschiedliche Aussagen, so dass beide Richtungen abgefahren werden. Es soll sich aber um einen Pkw mit ausländischem Kennzeichen handeln. Einen fahrenden Pkw kann man nicht mehr feststellen. An einer Tankstelle direkt an der B9 kann schließlich ein entsprechender Pkw festgestellt und kontrolliert werden. Die 37-jährige Fahrerin gibt zu die B9 in falscher Richtung gefahren zu sein. Auf Grund Atemalkoholgeruchs wird ein Test durchgeführt, welcher 1,03 Promille ergibt. Die Fahrerin muss nun mit einer Strafanzeige rechnen und ist auch zunächst ihren Führerschein mal los.


80 jähriger Unfallverursacher übersah PKW einer 21 jährigen, nahm ihr die Vorfahrt und es kam zum Zusammenstoß.
80 jähriger Unfallverursacher übersah PKW einer 21 jährigen, nahm ihr die Vorfahrt und es kam zum Zusammenstoß.

Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzen Personen – 10.03.2018

 

Am 10.03.2018, gegen 14:35 Uhr, kam es an der Einmündung der L 409 auf die L 425 in der Gemarkung Bechtheim zu einem schwereren Verkehrsunfall. Der 80 jährige Verkehrsunfallverursacher aus Alzey kam aus Richtung Bechtheim und wollte nach links auf die L 425 einbiegen. Hierbei übersah er den PKW einer 21 jährigen aus Dittelsheim-Heßloch, nahm ihr die Vorfahrt und es kam zum Zusammenstoß.

Fahrerin und Fahrer beider Fahrzeuge wurden bei dem Unfall schwer, jedoch glücklicherweise nicht lebensbedrohlich, verletzt und wurden zur Versorgung ins Klinikum Worms verbracht. Da ansonsten kein Notarzt zur Verfügung stand wurde ein Rettungshubschrauber angefordert. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Einmündung L 409 / L 425, mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Bechtheim, komplett gesperrt werden. Die verunfallten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden und beide Unfallbeteiligte wurden stationär im Klinikum Worms aufgenommen. 


Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz REWE – 10.03.2018

 

Am Samstagvormittag kam es auf dem Parkplatz des Supermarktes 'REWE' zu einer Verkehrsunfallflucht. Demnach parkte der Geschädigte seinen PKW für den Einkauf circa 15 Minuten auf dem Parkplatz. Als er zurückkam, stellte er Schäden in Form von Eindellungen und Lackkratzern am Stoßfänger sowie an der Beifahrertür an seinem PKW fest. Am PKW konnte blauer Lackabrieb gesichert werden. Es ist davon auszugehen, dass ein PKW (Farbe blau) beim Ein- oder Ausparken aus der Parklücke rechts neben den geparkten PKW des Geschädigten verursacht und sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle entfernt hat. Hinweise bitte an die Polizei in Worms. 

 

Text: Polizeidirektion Worms


Oppenheim: weitere Strafanzeigen wegen Briefen eingegangen – 09.03.2018

 

Bereits am Donnerstag, 08.03.2018 berichteten wir über sieben Briefe mit ehrverletzendem Inhalt, welche einigen Mitgliedern verschiedener politischer Parteien in Oppenheim zugesandt wurden. Bis Freitag, 09.03.2018 - 12:00 Uhr sind weitere fünf Strafanzeigen wegen ähnlicher Briefe, bei der Polizeiinspektion Oppenheim, erstattet worden. Diese Strafanzeigen werden unmittelbar an das Polizeipräsidium Mainz übermittelt. Ein Ermittlungsverfahren wird zentral in Mainz geführt. Bereits jetzt ist bekannt, dass mindestens eine geschädigte Person, aus Termingründen erst in der nächsten Woche eine Anzeige erstatten wird.


Verkehrsunfallflucht in der Wasserturmstraße – 09.03.2018

  

In der Wasserturmstraße in Worms ereignete sich im Zeitraum vom 08.03. bis 09.03. eine Verkehrsunfallflucht. Demnach parkte der Geschädigte seinen PKW ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand. Ein bislang unbekanntes Fahrzeug fuhr an dem geparkten PKW vorbei, touchierte dessen Außenspiegel und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Hinweise bitte an die Polizei in Worms.

 

Text: Polizeidirektion Worms


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